Die Regenbogenbrücke

Bela hat ihre Reise Beendet

Im Juni 2011 wurde mein Hengst Mailo kastriert, um ihm endlich ein normales Pferdeleben zu ermöglichen.

 

Ich schickte Karin viele Bilder, wer wohl zu Mailo passen könnte. Nach dem 20igsten Bild von fremden Pferden, fiel die Wahl auf Bela, zu der Zeit 17 Jahre alt und Deutsches Reitpony. Sie war ihr Leben lang Zuchtstute und hatte 10 Fohlen das Leben geschenkt.

 

Bela war schwer dämpfig und nicht bester Verfassung, darum setzte ich alles dran, sie mit ganzheitlichen Therapien, wie Akupunktur und  Bioresonanz wieder einigermaßen hin zu bekommen.

 

Nach 4 Monaten sah sie fast wie neu aus und bekam viel besser Luft. Sie wurde sogar noch mal kurzzeitig geritten und genoss die Ausflüge in den Wald. Sie war schon recht eigen, wenn sie keine Lust mehr hatte, legte sie sich blitzartig gemütlich auf den Waldboden.

Anfänglich war sie schon recht rüpelig und stieg einen auch schon mal an, wenn sie die Grenzen wissen wollte. Karin nannte sie immer liebevoll "unsere Bäuerin", da sie so einfach und direkt war.

 

Auch wenn ich ihr ihren Fohlenwunsch nicht erfüllen konnte, hatte sie ein abwechslungsreiches  Leben und lernte noch ein paar Spielchen mit zu machen. Sie wurde der Ruhepol der kleinen Herde, die sich bei mir nach und nach vergrößerte. Ein langes Leben wurde ihr von vorn herein nicht prophezeit, jedoch konnte ich ihr doch fast 3 Jahre schenken.

 

Im Mai diesen Jahres, als die Tage nun auch wärmer wurden, wurde die Luft zusehends knapper. Da durch ihre zahlreichen Infekte sich die Luftröhre immer mehr verengte, musste ich mir langsam überlegen, wie und wann ich sie erlösen werde. 

 

Leider hatte Bela von vorn herein beschlossen, mir diese Entscheidung zu überlassen. Ich erklärte ihr, dass ich bei ihr sein werde und aufpasse, dass  sie sanft gehen darf.

 

An ihrem Todestag war sie ganz ruhig. Ihre Freunde brachte ich für die Zeit in die Box, denn kein Tier mag es gern sehen, wenn ein Leben zu Ende geht... Sie stubste ihren Kopf ins Halfter und ging ruhig mit mir zu dem Platz, den ich gewählt hatte.

 

Beide Spritzen liess sie sich ohne Gegenwehr geben und ich durfte sie im Arm halten.

 

Trotzdem ich wusste, dass sie keine Chance mehr hatte, tat es unendlich weh, diese Entscheidung zu treffen. Nachdem sie den letzten Atemzug tat, holte ich ihre 3 Freunde dazu.

 

Alle 3 waren sehr betroffen, trotzdem sie wussten, was passiert war. Karin schrieb mir minuten-genau eine SMS, wann Belas Seele ihren Körper verliess... Sie nahm die Gestalt eines älteren Fohlens, welches Karin als Fuchstute sah an und fühlte sich leicht und befreit.

 

Sie galoppierte umher und  wunderte sich, dass keiner mit ihr spielen wollte... Ziemlich schnell ging sie über die Brücke und wurde von einer Fuchsstute empfangen, welches wohl ihre Mutter sein muß, denn es kam so unendlich viel Liebe und Wärme rüber, als die beiden zusammenwaren.

 

Bela scheint sehr früh von ihrer Mutter getrennt worden zu sein, nun holen die beiden ihre Zeit nach, die ihnen damals genommen wurde...

Quellchen

Ein Pferdchen kommt auf die Erde!

 

Es ging nicht darum sich eine tollen Vater oder eine tolle Mutter auszusuchen, sondern es ging darum sich ein junges Mädchen von 21 Jahren auszusuchen, um ihr Liebe und Geborgenheit zu geben!

Ihr Leben begann am 25.05.1993 und sie nannte sich Quelle!

Quelle kam als schwarzes Pferd mit einem weißen Stern auf der Stirn auf diese Welt!

Ihre Aufgabe war Liebe auf die Erde zu bringen! Sie liebte und sorgte für Harmonie!

Als 3- jähriges Pferd nahm sie ohne Zweifel ein 1/2 Jahr altes Fohlen zu sich, um es auf die große weite Welt vorzubereiten!

Denn die Mutter konnte es nicht mehr, diese war über die Regenbogenbrücke gegangen!

Somit bereitete sich Quellchen schon auf Ihre Aufgabe als mütterliches Pferd vor! Doch diesen Mutterersatz sollte kein weiteres Pferd erfahren, sondern ein junges Mädchen!

Quellchen suchte sich Michèle aus!

Als Fohlen konnte sie schon Michèle spüren und riechen! Doch Michèle hatte sich zu diesem Zeitpunkt um Clochard gekümmert! Das war Quellchens Onkel! Clochard sollte eingeritten werden, was Michèle übernehmen sollte!

Und Quellchen war ja als Reitpferd noch viel zu klein!

Da Quellchen ein sehr sensibles und einfühlsames Pferd war und sie wusste, das nichts auf der Welt zufällig geschieht, wusste sie, das Michèle eines Tages zu ihr zurück kehren wird!

Und dieser Zeitpunkt war im April 1997!

Der Züchter stellt Quellchen und Michèle gegenseitig vor und nahm Michèle an die Hand und sagte: Wenn die andere Dame bis Ende der Woche nicht da war, dann darfst Du dich ganz und gar um Quellchen kümmern!

Die Dame kam nicht und somit war die gemeinsame Zukunft, das gemeinsame Leben mit Quellchen gesichert!

Quellchen und Michèle gingen gemeinsam auf die Reise! Es verging in den ersten gemeinsamen Jahren keinen Tag, wo die Beiden nicht ohne einander waren!

Quellchen war ein sehr junges Pferd, doch sie war eine alte Seele! Somit hatten beide zueinander dieses Urvertrauen!

Sie waren ein Team, ein starkes Team! Beide nahmen viel Rücksicht aufeinander, um den anderen, für neue Lebensabschnitte, Zeit zugeben!

Quellchen wurde von Michèle als Reit- und Turnierpferd in Dressur und Springen ausgebildet!

Quellchen trug Michèle nicht nur auf ihrem Rücken, sondern auch in ihrem Herzen! Und somit beschloss Michèle: Entweder wird Quellchen ihr eigenes Pferd oder sie hört mit Reiten auf!

Und da der Züchter sehr froh war Quellchen endlich abzugeben, denn für ein Züchter muß ein Pferd Geld bringen und "kein Brot" fressen, war der Kauf am 22.07.1997 schnell getätigt!

Für den Züchter war es ein guter Deal, weil sonst wäre Quellchen zum Schlachter gekommen, weil keiner sie haben wollte!

Quellchen und Michèle waren somit für ein Leben geschaffen, was nur der Tod trennen sollte!

Dafür haben sich beide entschieden!

Quellchen war zweimal im Leben richtig krank!

Mit 7 Jahren hatte sie einen Virus in sich, der ihr Atembeschwerden bereitete! Nach mehrwöchiger Behandlung mit Spülung und Spiegeln kam ein Tierarzt, der durch eine Blutuntersuchung feststellte, das Quellchen ein Virus in sich hat, den sie selbst auskurieren sollte!

Es dauerte ein halbes Jahr, wo Quellchen wieder richtig fit war und wieder Leistung bringen konnte!

Quellchen brachte jedoch mir Leistung!

Doch diese Leistung, das weiß ich erst seit heute, brauchte ich nur für mein Leben. Um das Gefühl zu haben, dass meine Mutter auch stolz auf mich ist!

Quellchen hat mir zu Liebe alles gemacht, sie hat und liebt mich heute noch bedingungslos!

Für Quellchen gab es nie einen Grund böse zu sein!

Sie hat nie gebissen oder mich getreten! Quellchen hat nie versucht mich von Ihrem Rücken abzuschmeißen! Quellchen hat mich immer getragen, nicht nur in ihrem Herzen, sondern sie hat mir auch viel Last abgenommen! Quellchen hat alles für mich getan!

Sie hat mir das zurück gespiegelt, was ich ihr gegeben habe, sie hat mir das gegeben, was keine zuvor getan hat, außer mein Vater, der leider am 06.06.1986, verstarb!

Quellchen gab mir Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit!

So groß und kräftig wie sie war, so liebevoll und rein war ihr Herz!

Quellchen folgte mir wie ein Hund und freute sich wie ein Kind, wenn ich nach ihr rief und sie mich hörte oder sah! Das spürte ich!

Quellchen konnte am Ende der Weide stehen, sie kam immer und sofort, wenn ich ihren Namen rief!

Sie war mein Engel auf Erden!

Quellchen hat mich all die Jahre soooo glücklich gemacht, es gab nur die Krankheiten, die mir Sorge bereiteten, ansonsten war es pures Glück, dass ich sie haben durfte!

Und mir ging es bei Quellchen nicht nur darum, Schleifen in Dressur und Springen zu sammeln. Mir ging es einfach gut, wenn wir Zeit miteinander verbringen konnte! Es war so ne unglaubliche Leichtigkeit zwischen uns! Selbst die Engel hatten keinen Platz in unserer Mitte zu spielen!

So unbeschwert und glücklich wie wir waren, so meisterten wir auch Quellchens Fesselringband OP im Jahr 2002.

Ich hatte zum Tierarzt gesagt, es wird an Quellchen nicht mehr rum gedoktert! Entweder Klinik und Gewissheit oder gar nicht!

Also fuhr ich mit ihr nach Bargteheide, um sie operieren zu lassen! Mit neun Jahren war sie einfach zu jung, um nur auf der Weide zu verweilen!

Außerdem wollte ich, dass sie keine Schmerzen hat und eine Sehnenscheidenentzündung zum Bestandteil Ihres Lebens wird!

Quellchen war wie immer geduldig und brav! Sie ließ sich alle Behandlungen gefallen, weil sie wusste, dass ich um sie besorgt bin und immer nur das Beste für sie möchte!

Sie vertraute mir blind!

Also besprach ich alles mit dem Doktor, der mir versicherte, dass sie zu 90 % wieder ganz gesund wird und erwähnte, dass viele Profis Ihre Pferde zur Vorsorge das Fesselringband durchtrennen lassen, damit die Sehnen mehr Platz haben und die Pferde leistungsfähiger werden!

Mit diesen,für mich beruhigenden Worte, fuhr ich mit meiner Freundin, die uns begleitete, nach Hause, mit dem größten Wunsch, dass Quellchen alles gut übersteht und keinen Sehnenschaden hat, der erst bei der OP feststellbar gewesen wäre!

Ich hatte mein Pferdchen 70 Kilometer von mir in fremde Hände gegeben, in der Hoffnung, dass sie Quellchen auch gut behandeln werden!

Es war für mich eine sehr lange Zeit, auf den Anruf vom Arzt zu warten, dass dieser mir erzählt, dass alles gut verlaufen ist!

Denn ich durfte Quellchen nicht begleiten und am Tag der OP durfte ich auch nicht bei ihr sein!

Für mich das Unerträglichste was es gab, denn seit 3 Tagen hatte ich tierische Kopfschmerzen, die einfach nicht weggehen wollten, auch nicht mit Tabletten!

Dann endlich am 18.06.2002 kurz vor fünf der ersehnte Anruf, das Quellchen wieder in Ihrer Box steht und alles gut verlaufen ist!

Merkwürdig, doch ab dem Zeitpunkt des Anrufes waren meine Kopfschmerzen weg! Als wenn jemand den Schalter umgelegt hatte!

Mein über alles geliebtes Pferdchen hat alles gut überstanden!

Nun konnte ich für die Fahrt am nächsten Tag alles vorbereiten: Leinsamen habe ich aufgekocht, Wurzeln und Äpfel sollte sie haben, als Dank, dass sie so artig ist und alles mit sich machen lasst!

Also fuhr ich gleich nach der Arbeit, von Hamburg nach Bargteheide, um mein Quellchen zu besuchen!

Als ich ankam und zu ihrer Box wollte, wo ich sie am Montag Nachmittag einstellte, war die Box leer!

Mein Pferd, wo ist mein Pferd?

Voller Aufruhr rief ich Ihren Namen, weil ich wusste, sie wird mir antworten und ich würde ihr Wiehern von den ganzen anderen Pferden raushören und so war es auch! Kaum hatte ich Ihren Namen ausgesprochen, da antworte sie mir und ballerte mit dem Huf gegen die Boxenwand!

Nun wusste ich, es geht ihr gut! Unser Wiedersehen war so, als hätten wir uns Wochen nicht gesehen! Hätte sie gekonnt, hätte sie mich auf den Arm genommen!

Nun konnte ich sie verwöhnen und bürsten und einfach lieb haben und ihr immer wieder sagen, wie sehr ich sie liebe und dass ich sie nie alleine lassen würde und immer wieder zu Ihr zurück kehren werde!

Quellchen hat mich immer verstanden, ohne viel Worte. Und nachdem der Arzt gesagt hat, nach der Entlassung des Klinikaufenthalts, dass sie die nächsten 3 Wochen absolute Boxenruhe braucht, noch nicht mal zum putzen raus darf, habe ich ihr einfach immer wieder gesagt, es ist nur kurzfristig, doch es muss heilen und nach der Heilung darf sie dann auch wieder zu den anderen auf die Weide!

Und was hat mein Pferdchen gemacht, sie war sooo geduldig und hat ganz brav in ihrer Box gestanden, ganz alleine gewartet bis Ihre Kumpels ihr abends wieder Gesellschaft geleistet haben!

Selbst nachdem sie die erste Woche, nach der 3- wöchigen Boxenruhe, sich für fünf Minuten bewegen durfte, Quellchen hat nie Anstalten gemacht, sich loszureißen!

Das ging 12 Wochen so, bis wir auf 1 Stunde Schritt gehen waren!

Einfach unglaublich, wie sie mir mit ihrem Willen gezeigt hat, dass sie wieder ganz gesund werden möchte!

Und das wurde sie!

Im Jahr 2003 haben wir noch schöne Erfolge auf den Turnieren gehabt, bis ich mich Ende 2003 entschlossen habe, mit der Turnierreiterei aufzuhören!

Es waren private Gründe und ich hatte einiges zu klären und somit konnte und habe ich auch gelernt, dass es noch andere Dinge im Leben gibt, außer Reiten!

Mein Pferdchen war und blieb trotz allem mein Mittelpunkt im Leben!

Doch ich habe gelernt, das Pferd auch mal Pferd sein zu lassen! Bei 30 Grad im Schatten schwimmen zu gehen, anstatt Turniere zu reiten!

Zuerst hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht wollte, das sich Quellchen von mir zurück gewiesen fühlt!

Doch Quellchen fand es toll, weil ich trotz allem mind. 5 x die Woche bei ihr war und mir ihr einfache Spazierausritte gemacht habe oder Beauty Tag! Am Beauty Tag wurde auch immer an Ihrer Mähne und Schweif geschnippelt und immer ganz besonders viel wert auf Pflege gelegt! Sie hat es genossen, ganz gewiss!

Quellchen und ich haben uns immer arrangiert! Wir haben zusammen immer Absprachen gehalten, damit beide Seiten glücklich werden und sind!

Quellchen, Alvin ("Fräser") mein 1. Jack Russel Terrier und ich verbrachten 4 schöne weitere Jahre zusammen, bis mein Leben mir wieder eine persönliche Veränderung brachte!

Ich wollte eigentlich beruflich mein Wohnungsort verlassen und in eine andere Stadt ziehen, weit weg von meiner vertrauten Umgebung!

Den Hund hätte ich zu meiner Mutter gegen und mein Pferdchen wollte ich verkaufen!

Ich wollte sie aus Liebe verkaufen, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte, dass sie mehr Zeit mit ihren Kumpels verbringt, als dass ich mich um sie kümmere! Das Geld spielte keine Rolle! Sie sollte es einfach nur gut haben und jemandem an ihrer Seite, der sie verwöhnt!

Kaum hatte ich Bilder, als Verkaufsinserat, von ihr im Internet, bin ich zu ihr gefahren, um nach ihr zu sehen, da traf mich doch fast der Schlag. Quellchen hatte ein Hufgeschwür!

Gott sei Dank war sich sensibilisiert genug, um in mir reinzuhorchen, denn die letzten Jahre war ich selbst mit mir beschäftigt, um heraus zu finden, wer ich wirklich bin!

Diese Erkenntnis brachte mir die Eingebung: Quellchen will gar nicht von mir weg, sie möchte so leben, wie ich es ihr gestaltet habe: Offenstall mit großem Paddock, Weidegang im Sommer Tag und Nacht! Ihr reichte es, wenn ich mich 2-3 x die Woche um sie kümmere!

Somit verschwanden sofort, nach meinem Besuch bei ihr, die Bilder aus dem Internet!

Verkauf ausgeschlossen!

Dann nehme ich sie halt mit, ich werde schon was schönes für sie finden, in der neuen Umgebung!

Doch das Leben meinte es wieder anders mit mir! Immer wenn ich was für mich plane, kommt es anders, doch immer zu meinem Besten!

Und was ist das Beste:

Das Beste was in meinem Leben kam, ist mein heutiger Ehemann!

Ich wusste nicht, dass ein Mensch einen anderen Menschen soooo sehr lieben kann!

Doch wie heißt es so schön, das was man nicht kennt, vermisst man nicht!

Diese Liebe habe ich bis dahin nur zu meinen Tieren verspürt, zu einem anderen Menschen, nie! Außer zu meinem Vater!!!

Meinem Erden-Engel danke ich sooo sehr für seine Liebe zu mir!

Mit meinen heutigen Ehemann verschwanden meine Karrieregedanken! Es verschwand alles, was mit dem "Außen" zu tun hatte!

Das erste Mal in meinem Leben habe ich mir gewünscht und gefühlt, dass ich eine eigene Familie haben möchte! Eine Familie wie aus dem Bilderbuch: Papa, Mama, Kind und ein Stall voller Tiere!

Quellchen und Fräser waren ja nun schon meine Familie! Doch nun wollte ich auch eine Menschenfamilie!

Und gerade als mein Mann in mein Leben getreten war, da mussten wir den "Fräser" einschläfern lassen! Fräser war sehr schwer herzkrank!

Ich konnte mich einige Zeit auf seinen Verlust vorbereiten und es war "schön" ihn bis zum Schluss begleiten zu dürfen, doch auf der anderen Seite konnte ich es nicht verstehen, dass ein Mensch kommt und ein anderes Lebewesen gehen muss! Einfach unverständlich!!!

Nun gut, Fräser begleitete mich fast 14 Jahre und er war mein Freund!

Also bin ich sehr dankbar, dass ich ihn haben durfte!

Nun waren Quellchen, mein Mann und ich zu dritt! Mein Mann hat Quellchen sofort ins Herz geschlossen! Mein Mann saß zu diesem Zeitpunkt noch nie auf einem Pferd, doch zu Quellchen hatte auch er sofort Vertrauen, so dass er sich von ihr tragen ließ!

So vergingen einige Wochen und schnell war klar, "Fräser" fehlt, doch er bleibt für immer in unserem Herzen! Doch nun wir sind bereit, einem neuen Jack Russel Terrier ein neues zu Hause zu geben!

Und somit kam unsere Nelly "Puppi" in unser Leben!

Puppi erobert alle Herzen! Sie ist auch immer freundlich und herzensgut! Quellchen hat sie auch sofort in ihr Herz geschlossen!

Die Puppi durfte nie nah an andere Pferde ran, außer zu Quellchen, weil ich wusste Quellchen passt auf die Nelly auf! Und das tat sie !

 

Quellchen hat sich nie bewegt, wenn Nelly bei ihr um ihre Beine rum lief. Beim spazieren gehen, hat sie auch immer darauf geachtet, dass sie nicht aus Versehen auf ihre Füße tritt!

 

Und so vergingen wieder fast wundervolle 6 Jahre als Quartett!

 

Mein Mann brachte dem Quellchen immer viel Obst, Gemüse + Brot mit und zusammen verwöhnten wir das Quellchen und ihren Kumpel Dudelmann!

 

Um irgendwann die Familie mit einem Baby komplett zu machen, mussten wir erstmal im Jahr 2012 unser Nestchen bauen und das haben wir! Wir sind an ein Ort gezogen, mit dem Wunsch Quellchen" nach Hause" zu holen!

 

Nach dem Einzug und dem Baustress haben wir Quellchen im Dezember 2012 in einen neuen ganz tollen Stall, 6 km von uns, gestellt!

 

Somit hatte ich wieder die Möglichkeit innerhalb von 5 Min. bei Quellchen zu sein!

 

Wenn ich morgens zur Arbeit gefahren bin, konnte ich einen kurzen Schlenker machen und Quellchen Guten Morgen sagen!

 

Das war ein tolles Gefühl!

 

Quellchen, und ich haben uns gut im neuen Stall eingelebt, die Puppi natürlich auch, weil ohne sie geht ja gar nichts!

 

Und mein Mann entwickelte sich zum Stallburschen! Jede Minute, die er Zeit hatte, kam er zu uns und hat uns im Stall besucht!

 

Als Quellchen Anfang Februar 2013 an einer Phlegmone am operierten Bein erkrankte, ist mein Mann immer schön brav, in seinem Urlaub, morgens mit ihr spazieren gegangen!

 

Da sich aus der Phlegmone ein Abszess gebildet hatte, haben wir Quellchen zur Wundheilung eine Osteopathin geholt, die die Lymphdrüsen aktivieren und mit Laser das Abszess zur Reifung bringen sollte!

 

Das funktionierte auch gut und mein Quellchen und mein Mann haben es zusammen auch ganz toll gemacht!

 

Liebevoll hat er die inzwischen offene Wunde gesäubert, bei bitterkalten Temperaturen, und Quellchen verwöhnt!

 

Abends habe ich dann unser Quellchen versorgt!

 

Um dann Quellchen`s Immunsystem zu stärken, auch auf Grund ihrer leichten Bronchitis, habe ich ein bisschen Tee mit Honig, Vitamin C und Ingwer aufgekocht!

 

Extra Müsli gekauft und schön viel Hafer gegeben, damit sie zu Kräften kommt!

 

Doch leider musste ich wieder alles überdenken, da Quellchen hohes Fieber bekommen hatte!

 

Die Behandlung, nach 5 Sitzungen mit der Osteopathin brach ich unverzüglich ab! Also musste sie wieder schulmedizinisch versorgt werden!

 

In der Zwischenzeit war ja auch nun schon März und keine Sicht auf wärmeres Wetter, was Quellchen vieles erleichtert hätte!

 

Dick eingepackt in einer wasserdichten Paddock- und Weidedecke stand sie separat von den anderen um ihre Krankheit auszukurieren!

 

Und um ihr Immunsystem weiterhin zu stärken und die inzwischen chronische Phlegmone zu trotzen, haben wir eine Eigenblutbehandlung angefangen!

 

Doch mitten in der Behandlung bekam sie auch dort wieder hohes Fieber! Das kannte ich von ihr überhaupt nicht und ich habe mir jetzt sehr sehr große Sorgen um sie gemacht!

 

Da ich aber um jeden Preis, Quellchen helfen wollte und immer nach Lösungen und Wegen gesucht habe, wie ich ihr am besten helfen kann, habe ich nichts ausgelassen!

 

Und da nichts auf der Welt zufällig geschieht, habe ich meine Hand nach Karin ausgestreckt in der Hoffnung, dass Karin uns schnell helfen kann!

 

Also nahm ich zu Karin Kontakt auf! Karin bat mich, Futterproben vorbeizubringen und um ein paar Angaben zu Quellchen, zu machen!

 

Das tat ich natürlich auch prompt! Und da Karin nicht weit weg von mir wohnt, habe ich gleich die Chance genutzt, ihr alles persönlich vorbeizubringen!

 

Diese erste persönliche Begegnung mit Karin, war sehr vertraulich und gab mir viel Hoffnung!

 

Die Futterproben sollte ich ihr eigentlich in Briefkasten stecken, doch das konnte ich gar nicht.... Warum? Es waren einfach zu viele verschiedene Sorten...

 

Also musste ich mit einem schlechten Gewissen an der Tür klingeln... Schließlich wollte ich

nicht stören, da Wochenende war und ich ihre Privatsphäre respektieren wollte!

 

Doch Karin war und ist voll tiefenentspannt! Sie hat mir nicht einmal das Gefühl gegeben, gib her die Proben und die Haare und dann Tschüss....

 

Nein, Karin hat mir sofort das Vertrauen gegeben, dass ich in ihr gesetzt habe!

 

Mit ihrer ruhigen und liebevollen Art konnte ich mir Karin gleich öffnen, um ihr auch sofort

ein paar Geschehnisse aus meinem Leben zu erzählen!

 

Und das ich, die erstmal genau beobachtet und schaut, wen und was ich vor mir habe!

 

Doch es störte mich alles nicht... Karin konnte mich gleich ermutigen und mir Tipps geben, was ich in Zukunft mit Quellchen ändern könnte, wenn die Haaranalyse das ersehnte Ergebnis ergab!

 

Das Ergebnis kam, nach zwei Tagen, und ich war erstmal geschockt... !

 

Ich hatte mich sooo geschämt, was ich mein Pferdchen alles angetan habe, obwohl ich es gut meinte!

 

Der größte Störfaktor für mein Quellchen war der Hafer.... Karin erklärte mir, dass ich durch den Hafer mein Pferd jedes Mal an die Steckdose anschließe!

 

Au weia, mein armes Pferdchen, was habe ich Dir nur getan.... Doch Karin zeigte nicht mit dem Finger auf mir, sondern gab mir Empfehlungen was ich jetzt tun kann, damit Quellchen wieder gesund wird... Also habe ich langsam angefangen, Quellchen`s Futter umzustellen und sie erstmal mit Gladiator Plus zu entgiften!

 

Erfreulicherweise zeigte sich nach 14 Tagen der Entgiftung und ausschleichen des Futter`s mit Zugaben von Frequenztropfen, die Karin zusammen stellte, erste Erfolge vom Krankheitsablauf von Quellchen!

 

Ich spürte, wie sie wieder mehr Kraft in sich hatte und vor allem mehr Lebensmotivation!

 

Es ging nicht darum, dass Quellchen wieder wie ein junger Gott rumhüpfte, sondern es ging darum, ihr erstmal wieder Kraft zu geben... Denn durch die wochenlange Krankheit war sie schon sehr geschwächt, obwohl sie immer ganz tapfer war und versuchte, es mir nicht zu zeigen, wie schlecht es ihr ging!

 

Und da es wirklich von Tag zu Tag besser wurde und nun auch die Weidesaison vor der Tür stand, konnte ich Quellchen wieder mit einem ruhigen Gewissen in die Herde geben und sie zusammen mit ihren Kumpels anweiden lassen!

 

Ich war soooo stolz auf uns, weil wir wieder zusammen alles besiegt hatten!

 

Ich freute mich soooo sehr, dass der Sommer vor der Tür stand, Karin uns soooo sehr geholfen hatte und Quellchen nun endlich wieder ein gesundes Pferd sein durfte!

 

Doch das Glück hielt leider nicht lange an! Am 03.06.13 bekam ich einen Anruf, ich möchte sofort in den Stall kommen, mein Pferd kann nicht mehr laufen, wir mussten sie mit 4 Mann von der Weide führen!

 

Sofort nach der Arbeit, ich war noch in Hamburg, bin ich zu Quellchen gefahren, hatte auch in der Zwischenzeit den Tierarzt angerufen, um mir ein Bild vom kranken Bein zu machen!

 

Mich traf der Schlag, den so ein geschwollenes Bein hatte ich selbst bei Quellchen noch nicht gesehen... ich suchte nach Verletzungen, um mir eine Erklärung zu geben! Am Kronenrand fand ich eine offene Wunde! Nun war ich beruhigt und wusste, es ist wieder ein Einschuss durch eine Verletzung! Tierarzt kommt, spritzt und in 2 Tagen kann sie wieder zu ihren Kumpels!

So verlief dann auch der Abend! Quellchen blieb im Roundpen, wir stellen ihr Wasser und Heu hin und ließen Sie nach der Versorgung über Nacht darin, damit ihre Kumpels sie in Ruhe ließen! Ich spürte zwar, dass sie Schmerzen hatte und sie tritt immer mit dem Vorderbein gegen den Zaun, doch ich sprach ihr wieder gut zu, dass morgen früh alles besser wird und sie schön trinken und fressen soll!

 

Ich verabschiedete mich von ihr und sagte ihr, dass ich morgen früh komme um nach ihr zu sehen... !

 

Das tat ich auch, schließlich wollte ich ihr Bein noch kühlen und schauen, wie es ihr geht....

 

Doch so wie sie aussah, ging es ihr nicht besser, das Bein war auch noch dicker geworden, bis zum Euter hin hoch und es kam schon Wundwasser aus dem Bein!

 

Also schnell Percutinpaste geholt und alles eingeschmiert! Müsli hingestellt, und ihr immer wieder gesagt, dass heute Abend wieder alles gut ist!

 

So bin ich dann zur Arbeit gefahren und ich war fest davon überzeugt, dass es ihr abends viel besser geht, durch die Medikation, durch den TA, die sie den Tag vorher erhalten hatte!

 

Doch als ich Abends in den Stall kam, und ich sah, dass sie nichts gefressen und getrunken hatte, wusste ich, ich muss mich von ihr verabschieden... sie kann nicht mehr...

 

Da der Tierarzt gerade auf dem Hof war, half er mir und beriet mich, was wir jetzt für Quellchen noch tun können!

 

Er gab ihr noch mehr Medizin und versprach mir, wenn es in 3 Tagen nicht wesentlich besser ist, dann erlösen wir sie!

 

Mein Mann, der auch in der Zwischenzeit da war, und ich waren damit einverstanden, doch mein Gefühl sagte mir, ich habe Angst, dass sie nächsten Morgen im Zaun liegt und keiner bei ihr war und sie dadurch elendich verstirbt.

 

Wir berieten uns also noch mit einer Reitkollegin, nachdem der Tierarzt weg war, brachten Quellchen frisches Gras, damit sie wenigstens bisschen Feuchtigkeit zu sich nimmt und wollten nach ihrer Versorgung eigentlich nach Hause fahren, da bekam ich ein Impuls, ich muss sofort zu ihr... Obwohl wir nur 20 Meter von ihr weg standen, ich konnte sie nicht sehen, da Tannen die Sicht versperrten, musste ich sofort nach ihr sehen....

 

Und dann lag sie da auf der Seite und stöhnte... Nun wusste ich, sie kann wirklich nicht mehr... Sie hat mir bzw. uns eine Entscheidung abgenommen!

 

Da wir zu dem Zeitpunkt viele liebe Menschen um uns hatten, waren wir mit Quellchen nicht alleine!

 

Ich holte ihre Sieger Abschwitzdecke, das war die Decke, die sie immer zu besonderen Anlässen getragen hatte, wie beim Turnier und deckte sie damit zu... Ich kniete mich zu ihr runter und streichelte immer wieder ihren Kopf! Ich habe ihr immer wieder gesagt, wie toll sie ist und dass ich sie über alles liebe! Sie darf gehen, habe ich auch immer wieder zu ihr gesagt!

 

Sie wurde immer ruhiger, auch ihre Atmung und ich habe so sehr gehofft, dass sie in meinen

Armen einschläft, doch sie wollte nicht... Die Puppi war auch sooo rührend zu ihr und hat sie immer wieder am Kopf angestupst... Man hörte die Puppi richtig sprechen: Steh auf und spiel mit mir, Quellchen.... Doch Quellchen konnten nicht mehr!

 

Nach einer halben Stunde, kurz bevor der Tierarzt noch mal kommen sollte, nahm Quellchen

ihre ganze Kraft zusammen und stand auf!

 

Und dann wusste keiner mehr, was zu tun ist!

 

Als sie fünf Minuten stand, kam dann auch der Tierarzt, der mich überzeugen wollte, dass wir noch diese Nacht abwarten sollten! Er wollte ihr Morphium geben und schauen, was morgen früh ist!

 

Doch mein Mann und ich haben gesagt, sie hat es nicht verdient, solche Schmerzen zu haben, denn sie tritt immer wieder mit dem Vorderbein, weil sie sooo Schmerzen hat!

Und Morphium verlängert zwar ihr Leben, aber bekämpft die Ursache nicht!

 

Und ich hätte sie die Nacht nicht alleine gelassen!

 

Der Tierarzt kehrte in sich und hat dann auch bestätigt, dass wir wirklich die letzten Monate alles versucht haben, sie ganz gesund zu bekommen, und er auch überzeugt war, dass nicht nur das Bein voller Bakterien ist, sondern auch schon die Organe!

 

Wir sind dann mit Quellchen zur besagten "Stelle" gegangen, wo sie erlöst werden sollte! Wir haben uns dann alle von ihr verabschiedet und sie stupste mich ein letztes mal mit ihrer Nase an, als wenn sie sich bei mir bedanken wollte, dass wir sie endlich gehen lassen! Denn zu dieser Stelle, wo sie ihren irdischen Körper niederlegen konnte, ist sie normal gegangen, als wenn sie wusste, jetzt gehe ich nach Hause!

 

Meine Reitkollegin war sooo lieb und hat mein Quellchen bis zum Schluss begleitet!

 

Wir alle waren auch davon überzeugt, ich bin besser nicht dabei, weil sonst wäre es uns noch schwerer gefallen, sie gehen lassen zu müssen und ich hatte Angst, dass sie umfällt wie ein nasser Sack und ich diese Bilder nicht aus dem Kopf bekomme!

 

Letztendlich wusste ich auch, dass die Seele nach Hause fliegt und nur ihre Hülle dort liegt! Doch ich wollte sie gehen lassen, aus Liebe und nicht weiter an ihr festhalten!

 

Und das hätte ich getan..... !!!

 

 

Da meine Liebe zu meinem über alles geliebten Pferdchen unsterblich ist, habe ich Karin nächsten Tag kontaktiert, um ihr zu erzählen, dass wir den Kampf verloren hatten!

 

Dieses möchte ich Euch nicht vorenthalten, denn Karin hat Quellchen nicht nur auf Erden geholfen, sondern hilft mir jetzt, zu verstehen, aus welchen Gründen Quellchen über die Regenbogenbrücke gegangen und was sie dort erwartet mit meinem Hund Fräser..!

 

Karin, ich danke Dir jetzt schon, für all das, was Du für uns getan hast und dass Du hin und wieder nach meinem Quellchen und nach meinem Fräser schaust....

 

Hier ein kleiner Auszug, von meinem Medium Karin und unserer Kommunikation:

 

05.06.13 Michèle: Ich habe Angst und es tut soooo weh... Ich vermisse sie soooo sehr... Es ging sooo plötzlich und so unverhofft...! innerhalb von 24 Stunden!

Karin: Ich soll Dir sagen hätte es Dich nicht gegeben, wäre sie erst gar nicht sooooo ALT geworden. Quellchen war schon länger Müde aber nicht bereit zu gehen, vor allem wusste sie, das DU alles tun würdest um ihre Zeit zu verlängern und das wollte sie nicht mehr.

 

Michèle: Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe, habe sie doch, wie du gesagt hast, als Pferd in Ruhe gelassen! Einfach nur lieb gehabt und bin mit ihr spazieren geritten mit dem Hund und sie war soooo gut drauf! Einfach nur gemütlich! Und wir haben uns sooo nett unterhalten! Ich habe immer mit ihr gesprochen!

 

Karin: Du hast gar nichts FALSCH gemacht, es war einfach an der Zeit zu gehen ... Quellchen hatte Nie eine lange Lebenserwartung. Du hast sogar durch deine Pflege ihre Zeit verlängert.

 

Michèle: Ich begreife es  nicht.... ! Nun gut, ich muss dadurch und zum Glück habe ich Dich... Ich weiß, dass Quellchen auf Dich wartet, damit Du mir was Schönes mitteilen kannst, dass es ihr gut geht und dass sie dankbar ist, dass wir sooooo viele gemeinsame, schöne und glückliche Jahre zusammen hatten! Und das ich nicht mehr um sie weinen soll!

 

Karin: Solange du so traurig bist kann Quellchen nicht gehen .... , Quellchen war ein großer Halt für dich, ist sich aber sicher das du nun auch ohne sie klar kommst. Du sollst jetzt an dein Kind denken denn jede Emotion wir dein Kind jetzt schon empfinden und es soll doch glücklich sein.

 

Michèle:Drück Dich... du bist mein Halt!

 

Karin: Michéle was tust du für Dich? Nimmst du Bachblüten? Deine Trauer ist riesig und sie sollte Dich nicht auffressen! Du sollst an die schönen Dinge die ihr Zusammen gehabt habt Denken. Auf Quellchen wartet nicht nur der Hund sondern ich sehe dort auch ein dunkles männliches Pferd würde ebenfalls fast Rappe dazu sagen. Dieser ist schon ganz ungeduldig und freut sich das Quellchen kommt. Fühlt sich fast wie ein Bruder an ...

 

Da Karin immer wieder nachfragt, wie es mir geht und mir immer wieder Auskunft gibt, was das Quellchen und der Fräser so machen, kann ich Euch sagen, dass ich meine Tiere in gute Hände gegeben habe und in naher Zukunft meinen Sohn gesund und voller Stolz auf die Welt bringen kann, weil ich weiß, dass meine Tiere es sehr gut haben! Das macht mich sehr glücklich!

 

Nachwort:

Quellchen und Fräser überquerten den Regenbogen zurück in ein glückliches Land! Sie gaben den Engeln ihre Flügel zurück, als Beweis, dass sie mich bedingungslos weiter lieben werden... Als Dank dafür erhielten sie einen Engelskrug voller Gold, als Geschenk! Den können sie auf die Erde regnen lassen, wie es ihnen gefällt und so ihren Teil für das Glück auf der Erde beitragen!

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