Hericium erinaceus (Igelstachelbart)
Dies ist immer nur eine Kurzfassung von dem Pilz und ersetzt keine Beratung!
Der Pilz soll auf Grund seines feinen Geschmacks nach Meeresfrüchten als köstlich gelten.
Beispiele für Einsatzgebiete beim Tier:
Erkrankung des Magen-Darm-Traktes und Speiseröhre
Verdauungsstörungen,
Darmsanierung
Säure-Reflux, Sodbrennen
Reizdarmsyndrom,
Entzündungen und Geschwüre des Verdauungstraktes
Vegetative Dysfunktionen,
Nervenschäden,
Erschöpfung, Kachexie
Ängste, Stress und Unruhe
Futtermittelunverträglichkeiten
Sommerekzem
Allergien
Beispiele zur Wirkung:
Regulierend auf Magen- und Darmproblemen
Antibakteriell (z.B. Heliobakter pylori, Staphylococcus aureus)
Ausgleichend auf das vegetative Nervensystem
Schützend für die Nervenzellen
Immunstärkend
Atherosklerosehemmend
Beruhigen bei innerer Unruhe
Tumor-und Metastasenhemmend
Zielorgane: Speiseröhre, Magen, Darm, Zwölffingerdarm, Haut
Inhaltsstoffe:
Mineralien: Kalium, Phosphor, Eisen, Chlorid, Magnesium,
Vitamine : B3, B1, B2, B5, B7, Vitamin A, D2
Besonderheit: Der Pilz gilt als hervorragender Schleimbildner und sollte
daher nicht bei Infekten mit vermehrter Schleimproduktion
eingesetzt werden.
Quellangaben: Maykotherapie für Tier von Wanda May Pulfer, GFV,
www.heilenmit Pilzen.de, Hawlik,Terra Mundo, Vitalpilze Chiemsee. Dr.med. Heinz Knopf,